E rziehungsZauber
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© 2023-25 by Krys Becker Coaching * Eltern-Workshops * Mental-Techniken
Warum eigentlich ErziehungsZauber? Zu dem Projekt ErziehungsZauber gibt es meine persönliche Geschichte . Ich habe sie hier aus zwei Gründen für Dich aufgeschrieben: 1. Sie spiegelt einen wichtigen Teil meiner Sicht auf Kinder-Erziehung wider. Im Speziellen, was Erziehungs- Techniken mit Magie zu tun haben. 2. Und vielleicht kannst Du bereits hier eine entscheidende Erkenntnis für Dich gewinnen .
MAGIE GIBT ES NUR IM MÄRCHEN. PUNKT. Magie und Zauberei kennen wir zunächst nur aus Mythen, Märchen und Legenden. Sie gibt es halt auch nur dort. Und somit ist sie nicht real. Kommt also nicht wirklich im Alltag vor. Damit hat sie auch höchst selten etwas mit all - täglicher Kinder-Erziehung zu tun. Und doch scheint es noch eine andere Art von Magie zu geben. Die Art von Magie, die Kinder in unser Leben bringen. So einzigartige Wesen, die uns mit einem Glucksen oder einem Lächeln oder dem Leuchten in ihren Augen ver - zaubern können. Irgendwie werden Kinder dann aber begleitet von Drachen, Kobolden, Prinzes - sinnen, Hexen, Zwergen und Elfen. Obwohl die ja nun wirklich in die Märchen gehören! Doch Kindern scheint es zu gelingen, sie problemlos von dort mitzu - bringen. Denk dabei nur mal an die Monster in ihrem Kinderzimmer, weswegen sie ja nicht einschlafen können. Oder an den Teddy, der die Blumenvase herunterge - worfen hat. Du erinnerst Dich sicher, die wertvolle von Oma. Und wenn Du Dich mal in Eurem Zuhause umschaust (bitte nur in Gedanken, denn schließlich sollst Du ja hier noch weiterlesen ;), dann findest Du vielleicht bereits Hinweise darauf, was ich meine. Kinder werden allerdings irgendwann größer, vernünftiger oder gehen in die Schule. Von dort kommen sie mit der Erkenntnis wieder, es gäbe keinen Weih - nachtsmann, vom Osterhasen ganz zu schweigen! Und „echte“ Hexen gibt es nur in Geschichten oder Filmen. Schließlich weicht der ganze Magie-Kram dann so Technik-Kram. Und bei man - chen bleibt das auch so … Andere bemerken erst als Erwachsene (oder Eltern) ihren Wunsch, in diese fan - tastische Märchenwelt zurückkehren zu können. Vielleicht, weil sie sich an die Kraft und Stärke erinnern, die dort beheimatet ist: DIE MACHT DER VISION »Wenn du es dir vorstellen kannst, dann kannst du es auch tun.« (Walt Disney) Wann haben wir eigentlich damit aufgehört, an Feen, Zauberer und Einhörner zu glauben? Oder zumindest, sie uns als Bereicherung unserer Welt vorstellen zu können? Und warum nochmal hielten wir das damals für eine gute Idee? Denn: Wieso sollte Phantasie ein Nachteil sein? Menschen sind sehr erfin - dungsreich. Und alles, was sie je erfunden haben, entstand zunächst aus einer Idee. Erst einmal gab es diese Erfindungen nur als einzigartige, vielleicht unver - nünftige Vorstellung. Und trotzdem gelangen solche Ideen dann in die Wirklichkeit. Visionen bringen also Veränderung in die Welt. »JEDE HINREICHEND ENTWICKELTE TECHNIK IST VON MAGIE NICHT ZU UNTERSCHEIDEN.« (nach Arthur C. Clarke) Wer von uns weiß eigentlich genau, warum das Auto startet, wenn wir den Zündschlüssel drehen? Oder warum das Licht angeht, wenn wir den Schalter betätigen? Wie tatsächlich der Sender wechselt, wenn wir auf eine Taste der Fernbedie - nung drücken? Und genau genommen übernehmen unsere technischen Geräte exakt solche Funktionen, für die in Märchen, Mythen und Legenden damals noch die Hilfe von Magie benötigt wurde. Denken wir dabei nur mal kurz an Mikrowelle, Herd oder Geschirrspürmaschine. Wir basteln uns also Abkürzungen, die „wie von Zauberhand“ Aufgaben für uns erledigen. Und wir nennen sie halt Technik. Für Menschen aus früheren Zeiten hätte das alles dennoch wie Magie gewirkt. Und wenn wir mal ganz ehrlich sind: Unsere eigenen technischen Erklärungen, die wir rauskramen können, stoßen sehr bald an ihre Grenzen. Das merken wir besonders dann, wenn wir Kinder haben, die da ganz genau nachfragen. Erinnerst Du Dich noch daran, als Deine Kinder in dieser Warum-Phase waren? Oder, wenn sie es gerade noch sind, dann kannst Du mir da sicher zustimmen. Und Ähnliches gilt für unsere Kinder-Erziehung und unsere Erziehungs-Techni - ken. Die können auch auf „magische“ Weise für uns funktionieren. Sie wirken dann am Schluss ebenso wie die Abkürzungen, die wir uns durch unsere technischen Geräte erschaffen. Und genau wie bei unseren Maschinen müssen wir wissen, was wofür gut ist, und wofür nicht. Wir können mit unserem Taschenrechner immer noch keinen Kaffee kochen. Vermutlich noch nicht … Deswegen reicht es meist auch nicht, irgendeinen „Zauberspruch“ von jemand anderem einfach nur zu wiederholen. So etwas ist sehr individuell und sollte lieber entsprechend angepasst werden. Als Beispiel hierfür mag eine ziemlich einzigartige und kreative Lösung für das abendliche Zähneputzen dienen: Ein Mädchen aus meiner Hortgruppe erzählte mir mal, wenn ihr Vater wollte, dass sie und ihre beiden Geschwister abends die Zähne putzten, dann versteckte er die Zahnbürsten von allen. Und sie mussten sie dann erst mal suchen, bevor sie Zähne putzen konnten. Also jeder Tag wie Ostern! Die Drei fanden das offenbar total lustig und das Zähneputzen war die Belohnung für das Wiederfinden ihrer Bürsten. Weil ich das ebenso absurd fand wie Du vermutlich auch gerade, ließ ich mir diese Geschichte von diesem Vater bestätigen, als er das nächste Mal zum Abholen kam. Das stimmte tatsächlich, gab er schmunzelnd zu. Da ist dann die Erklärung, es handle sich um Erziehungs-Magie, genauso gut wie jede andere. Wenn es funktioniert, fühlt es sich zumindest gerade so an. Und mit meinem Projekt ErziehungsZauber möchte ich dazu beitragen, dass so etwas bei Dir und in Deiner Familie auch immer öfter und immer besser klap - pen kann … Denn der Umkehrsatz zu Arthur J. Clarkes Zitat von oben lautet ja bekanntlich: »Jede (Erziehungs-) Technik, die sich noch von Magie unterscheidet, ist vermutlich nicht hinreichend entwickelt.« Wenn sich das also bei Dir derzeit noch nicht gänzlich so anfühlen sollte, dann lass Dich von mir gerne auf Deinem Weg dorthin noch inspirieren. Nicht, dass das bei mir fortwährend klappen würde - da möchte ich ehrlich sein. Aber ich habe herausgefunden, wie wir es zum Funktionieren bringen können. Und das klappt immer besser. »JEDEM ANFANG WOHNT EIN ZAUBER INNE.« Was wäre eigentlich, wenn wir uns diese Art von Magie wieder zurückerobern könnten? Wenn wir uns den Zauber zurückholen würden, der nicht nur Anfän - gen sprichwörtlich innewohnt? Zunächst ist ein großer Teil von mir ein leicht nerdiger Zahlen-Daten-Fakten- Typ. Deswegen liebe ich es, in Forschung und wissenschaftliche Erkenntnisse einzutauchen. Interessante Theorien zu verfolgen und nachzuvollziehen, finde ich schlicht großartig! Vieles davon verstehe ich dann zwar nur in Ansätzen. Quantenmechanik zum Beispiel ist ziemlich spannend, aber irgendwo steigt da mein Verstehen doch aus. Da werden Phänomene beschrieben, die ich mir nicht mal richtig vorstel - len kann. Die Effekte grenzen für mich auf jeden Fall an Magie. Wenn Du magst, google mal „Quantenverschränkung“ oder „Doppel-Spalt-Experiment“, nur so zum Spaß. Doch genau das sind reale Effekte, und das hat sogar Einfluss auf unsere „wirk - liche“ Wirklichkeit. Auch wenn ich sie mir nicht erklären kann, und es daher wie Magie auf mich wirkt. Mir geht es da wohl nicht anders als den Menschen aus dem Mittelalter, wenn sie ein Smartphone zu Gesicht bekommen hätten. Womit wir auch schon bei den Einhörnern wären, denn die kommen nämlich hier jetzt wieder ins Spiel: EINHÖRNER KÖNNEN NICHT FLIEGEN Das Regenbogen-Einhorn ist das Symbol für mein ErziehungsZauber-Projekt, und das kommt so: Ich bin mal irgendwo über die Aussage gestolpert: „Einhörner können nicht fliegen. Ich kann auch nicht fliegen… Ich bin ein Einhorn!“ Funfact : Einhörner können wirklich nicht fliegen. Das fliegende Pferd ist Pega - sus aus der griechischen Mythologie. Der hat zwar Flügel, allerdings keine Hörner. Nicht mal eins. Ich habe zu diesem Spruch jedenfalls vor Jahren mal eine Grafik gestaltet und für mich auf ein T-Shirt drucken lassen. Und auf ein Mouse-Pad. Dieses Shirt besitze ich immer noch und trage es zu besonderen Anlässen. Also auch bei der Arbeit. Und ja, sogar wenn mich andere Menschen damit sehen können! Auch wenn es mich - meiner eigenen Seriosität wegen - Überwindung kostet. Die Reaktionen darauf sind oftmals erstaunlich. MAGISCHE MOMENTE IM ALLTAG In einigen Fällen erleben wir Magie ohnehin bereits im Alltag: Da gibt es erfolgreiche Tage, an denen einfach „alles wie am Schnürchen“ klappt. Wunder-volle Tage mit einem bezaubernden Kinderlächeln. Harmonische Tage mit einem typischen Konflikt, der völlig unerwartet ein - fach mal ausbleibt. Erkenntnisreiche Tage mit überraschend tiefsinnigen Weisheiten aus Kin - dermund. Wie wäre es denn, wenn so etwas zur Regel (statt zur Ausnahme) würde? Wenn wir einfach nur Feenstaub drüberstreuen müssen, damit es klappt? Wie wir diesen Feenstaub selbst erzeugen können, ist übrigens Teil von Erzie - hungsZauber. Es gibt da tatsächlich Mittel und Wege. Eigentlich sind es Methoden, mit denen wir unser „Mindset“ verändern kön - nen. Das heißt heutzutage so. Wir können es trotzdem Magie nennen, das ändert zum Glück nichts an der Wirksamkeit. WENN DU DIE WAHL HAST, SEI EIN EINHORN Kürzlich erinnerte mich jemand wieder an eine wichtige Erkenntnis fürs Leben überhaupt: »Sei immer du selbst. Außer, du kannst ein Einhorn sein. Dann sei ein Einhorn!« Diese Idee kann nämlich dazu beitragen, uns von unseren Problemen zu lösen. Und als Einhorn habe ich sowieso nicht mehr die Probleme, die ich sonst so habe. Klingt seltsam, ist aber so! Denn es ist Teil der Magie, Teil des Feenstaubs. Oder warum, glaubst Du, unternehmen Kinder so gerne Rollenspiele? Mit ErziehungsZauber möchte ich Dir dabei helfen, genau diesen magischen Feenstaub zu finden. Der bewirken kann, dass Situationen einfacher, leichter, beschwingter, inspirierter und freier werden. Spoiler-Warnung: Das ist tatsächlich möglich! Kindererziehung kann auch Spaß machen. So unwahrscheinlich das zunächst noch klingen mag … Und sehr gerne begleite ich Dich auf diesem Weg. Vielleicht magst Du ja jetzt hier in meinem Blog weiterlesen, um Dich inspi - rieren zu lassen. Oder abonniere einfach meinen Newsletter, dann erhältst Du diese Inspi - rationen regelmäßig auch in dein Postfach. Dir und Deinen Lieben jedenfalls noch einen wunder-vollen Tag! Dein ErziehungsEinhorn Krys von ErziehungsZauber
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Warum eigentlich ErziehungsZauber? Zu dem Projekt ErziehungsZauber gibt es meine persönliche Geschichte . Ich habe sie hier aus zwei Gründen für Dich auf - geschrieben: 1. Sie spiegelt einen wichtigen Teil meiner Sicht auf Kinder-Erziehung wider. Im Speziellen, was Erziehungs-Techniken mit Magie zu tun haben. 2. Und vielleicht kannst Du bereits hier eine ent - scheidende Erkenntnis für Dich gewinnen .
MAGIE GIBT ES NUR IM MÄRCHEN. PUNKT. Magie und Zauberei kennen wir zunächst nur aus Mythen, Märchen und Legenden. Sie gibt es halt auch nur dort. Und somit ist sie nicht real. Kommt also nicht wirklich im Alltag vor. Damit hat sie auch höchst selten etwas mit alltäglicher Kinder- Erziehung zu tun. Und doch scheint es noch eine andere Art von Magie zu geben. Die Art von Magie, die Kinder in unser Leben bringen. So einzigartige Wesen, die uns mit einem Glucksen oder einem Lächeln oder dem Leuchten in ihren Augen verzaubern können. Irgendwie werden Kinder dann aber begleitet von Drachen, Kobolden, Prinzessinnen, Hexen, Zwer - gen und Elfen. Obwohl die ja nun wirklich in die Märchen gehören! Doch Kindern scheint es zu gelingen, sie problemlos von dort mitzubringen. Denk dabei nur mal an die Monster in ihrem Kin - derzimmer, weswegen sie ja nicht einschlafen können. Oder an den Teddy, der die Blumenvase heruntergeworfen hat. Du erinnerst Dich sicher, die wertvolle von Oma. Und wenn Du Dich mal in Eurem Zuhause umschaust (bitte nur in Gedanken, denn schließ - lich sollst Du ja hier noch weiterlesen ;), dann findest Du vielleicht bereits Hinweise darauf, was ich meine. Kinder werden allerdings irgendwann größer, ver - nünftiger oder gehen in die Schule. Von dort kommen sie mit der Erkenntnis wieder, es gäbe keinen Weihnachtsmann, vom Osterhasen ganz zu schweigen! Und „echte“ Hexen gibt es nur in Geschichten oder Filmen. Schließlich weicht der ganze Magie-Kram dann so Technik-Kram. Und bei manchen bleibt das auch so … Andere bemerken erst als Erwachsene (oder Eltern) ihren Wunsch, in diese fantastische Mär - chenwelt zurückkehren zu können. Vielleicht, weil sie sich an die Kraft und Stärke erinnern, die dort beheimatet ist: DIE MACHT DER VISION »Wenn du es dir vorstellen kannst, dann kannst du es auch tun.« (Walt Disney) Wann haben wir eigentlich damit aufgehört, an Feen, Zauberer und Einhörner zu glauben? Oder zumindest, sie uns als Bereicherung unserer Welt vorstellen zu können? Und warum nochmal hielten wir das damals für eine gute Idee? Denn: Wieso sollte Phantasie ein Nachteil sein? Menschen sind sehr erfindungsreich. Und alles, was sie je erfunden haben, entstand zunächst aus einer Idee. Erst einmal gab es diese Erfindungen nur als einzigartige, vielleicht unvernünftige Vor - stellung. Und trotzdem gelangen solche Ideen dann in die Wirklichkeit. Visionen bringen also Veränderung in die Welt. »JEDE HINREICHEND ENTWICKELTE TECHNIK IST VON MAGIE NICHT ZU UNTERSCHEIDEN.« (nach Arthur C. Clarke) Wer von uns weiß eigentlich genau, warum das Auto startet, wenn wir den Zündschlüssel drehen? Oder warum das Licht angeht, wenn wir den Schalter betätigen? Wie tatsächlich der Sender wechselt, wenn wir auf eine Taste der Fernbedienung drücken? Und genau genommen übernehmen unsere technischen Geräte exakt solche Funktionen, für die in Märchen, Mythen und Legenden damals noch die Hilfe von Magie benötigt wurde. Denken wir dabei nur mal kurz an Mikrowelle, Herd oder Geschirrspürmaschine. Wir basteln uns also Abkürzungen, die „wie von Zauberhand“ Aufgaben für uns erledigen. Und wir nennen sie halt Technik. Für Menschen aus frühe - ren Zeiten hätte das alles dennoch wie Magie gewirkt. Und wenn wir mal ganz ehrlich sind: Unsere eigenen technischen Erklärungen, die wir rauskramen können, stoßen sehr bald an ihre Grenzen. Das merken wir besonders dann, wenn wir Kinder haben, die da ganz genau nachfragen. Erinnerst Du Dich noch daran, als Deine Kinder in dieser Warum-Phase waren? Oder, wenn sie es gerade noch sind, dann kannst Du mir da sicher zustimmen. Und Ähnliches gilt für unsere Kinder-Erziehung und unsere Erziehungs-Techniken. Die können auch auf „magische“ Weise für uns funktionieren. Sie wirken dann am Schluss ebenso wie die Abkürzungen, die wir uns durch unsere techni - schen Geräte erschaffen. Und genau wie bei unseren Maschinen müssen wir wissen, was wofür gut ist, und wofür nicht. Wir können mit unserem Taschenrechner immer noch keinen Kaffee kochen. Vermutlich noch nicht … Deswegen reicht es meist auch nicht, irgendeinen „Zauberspruch“ von jemand anderem einfach nur zu wiederholen. So etwas ist sehr individuell und sollte lieber entsprechend angepasst werden. Als Beispiel hierfür mag eine ziemlich einzigartige und kreative Lösung für das abendliche Zähne - putzen dienen: Ein Mädchen aus meiner Hortgruppe erzählte mir mal, wenn ihr Vater wollte, dass sie und ihre beiden Geschwister abends die Zähne putzten, dann ver - steckte er die Zahnbürsten von allen. Und sie muss - ten sie dann erst mal suchen, bevor sie Zähne putzen konnten. Also jeder Tag wie Ostern! Die Drei fanden das offenbar total lustig und das Zähneputzen war die Belohnung für das Wiederfinden ihrer Bürsten. Weil ich das ebenso absurd fand wie Du vermutlich auch gerade, ließ ich mir diese Geschichte von die - sem Vater bestätigen, als er das nächste Mal zum Abholen kam. Das stimmte tatsächlich, gab er schmunzelnd zu. Da ist dann die Erklärung, es handle sich um Erzie - hungs-Magie, genauso gut wie jede andere. Wenn es funktioniert, fühlt es sich zumindest gerade so an. Und mit meinem Projekt ErziehungsZauber möchte ich dazu beitragen, dass so etwas bei Dir und in Deiner Familie auch immer öfter und immer besser klappen kann … Denn der Umkehrsatz zu Arthur J. Clarkes Zitat von oben lautet ja bekanntlich: »Jede (Erziehungs-) Technik, die sich noch von Magie unterscheidet, ist vermutlich nicht hinreichend entwickelt.« Wenn sich das also bei Dir derzeit noch nicht gänzlich so anfühlen sollte, dann lass Dich von mir gerne auf Deinem Weg dorthin noch inspirie - ren. Nicht, dass das bei mir fortwährend klappen würde - da möchte ich ehrlich sein. Aber ich habe herausgefunden, wie wir es zum Funktionieren bringen können. Und das klappt immer besser. »JEDEM ANFANG WOHNT EIN ZAUBER INNE.« Was wäre eigentlich, wenn wir uns diese Art von Magie wieder zurückerobern könnten? Wenn wir uns den Zauber zurückholen würden, der nicht nur Anfängen sprichwörtlich innewohnt? Zunächst ist ein großer Teil von mir ein leicht ner - diger Zahlen-Daten-Fakten-Typ. Deswegen liebe ich es, in Forschung und wissenschaftliche Erkenntnisse einzutauchen. Interessante Theorien zu verfolgen und nachzuvollziehen, finde ich schlicht großartig! Vieles davon verstehe ich dann zwar nur in Ansät - zen. Quantenmechanik zum Beispiel ist ziemlich spannend, aber irgendwo steigt da mein Verste - hen doch aus. Da werden Phänomene beschrie - ben, die ich mir nicht mal richtig vorstellen kann. Die Effekte grenzen für mich auf jeden Fall an Magie. Wenn Du magst, google mal „Quantenver - schränkung“ oder „Doppel-Spalt-Experiment“, nur so zum Spaß. Doch genau das sind reale Effekte, und das hat sogar Einfluss auf unsere „wirkliche“ Wirklichkeit. Auch wenn ich sie mir nicht erklären kann, und es daher wie Magie auf mich wirkt. Mir geht es da wohl nicht anders als den Menschen aus dem Mit - telalter, wenn sie ein Smartphone zu Gesicht bekommen hätten. Womit wir auch schon bei den Einhörnern wären, denn die kommen nämlich hier jetzt wieder ins Spiel: EINHÖRNER KÖNNEN NICHT FLIEGEN Das Regenbogen-Einhorn ist das Symbol für mein ErziehungsZauber-Projekt, und das kommt so: Ich bin mal irgendwo über die Aussage gestolpert: „Einhörner können nicht fliegen. Ich kann auch nicht fliegen… Ich bin ein Einhorn!“ Funfact : Einhörner können wirklich nicht fliegen. Das fliegende Pferd ist Pegasus aus der griechi - schen Mythologie. Der hat zwar Flügel, allerdings keine Hörner. Nicht mal eins. Ich habe zu diesem Spruch jedenfalls vor Jahren mal eine Grafik gestaltet und für mich auf ein T- Shirt drucken lassen. Und auf ein Mouse-Pad. Dieses Shirt besitze ich immer noch und trage es zu besonderen Anlässen. Also auch bei der Arbeit. Und ja, sogar wenn mich andere Menschen damit sehen können! Auch wenn es mich - meiner eige - nen Seriosität wegen - Überwindung kostet. Die Reaktionen darauf sind oftmals erstaunlich. MAGISCHE MOMENTE IM ALLTAG In einigen Fällen erleben wir Magie ohnehin bereits im Alltag: Da gibt es erfolgreiche Tage, an denen einfach „alles wie am Schnürchen“ klappt. Wunder-volle Tage mit einem bezaubernden Kinderlächeln. Harmonische Tage mit einem typischen Kon - flikt, der völlig unerwartet einfach mal aus - bleibt. Erkenntnisreiche Tage mit überraschend tief - sinnigen Weisheiten aus Kindermund. Wie wäre es denn, wenn so etwas zur Regel (statt zur Ausnahme) würde? Wenn wir einfach nur Feenstaub drüberstreuen müssen, damit es klappt? Wie wir diesen Feenstaub selbst erzeugen kön - nen, ist übrigens Teil von ErziehungsZauber. Es gibt da tatsächlich Mittel und Wege. Eigentlich sind es Methoden, mit denen wir unser „Mindset“ verändern können. Das heißt heutzu - tage so. Wir können es trotzdem Magie nennen, das ändert zum Glück nichts an der Wirksamkeit. WENN DU DIE WAHL HAST, SEI EIN EINHORN Kürzlich erinnerte mich jemand wieder an eine wichtige Erkenntnis fürs Leben überhaupt: »Sei immer du selbst. Außer, du kannst ein Einhorn sein. Dann sei ein Einhorn!« Diese Idee kann nämlich dazu beitragen, uns von unseren Problemen zu lösen. Und als Einhorn habe ich sowieso nicht mehr die Probleme, die ich sonst so habe. Klingt seltsam, ist aber so! Denn es ist Teil der Magie, Teil des Feenstaubs. Oder warum, glaubst Du, unternehmen Kinder so gerne Rollenspiele? Mit ErziehungsZauber möchte ich Dir dabei hel - fen, genau diesen magischen Feenstaub zu finden. Der bewirken kann, dass Situationen ein - facher, leichter, beschwingter, inspirierter und freier werden. Spoiler-Warnung: Das ist tatsächlich möglich! Kindererziehung kann auch Spaß machen. So unwahrscheinlich das zunächst noch klingen mag … Und sehr gerne begleite ich Dich auf diesem Weg. Vielleicht magst Du ja jetzt hier in meinem Blog weiterlesen, um Dich inspirieren zu las - sen. Oder abonniere einfach meinen Newsletter, dann erhältst Du diese Inspirationen regelmä - ßig auch in dein Postfach. Dir und Deinen Lieben jedenfalls noch einen wun - der-vollen Tag! Dein ErziehungsEinhorn Krys von ErziehungsZauber
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